Ohne Hoffnung wäre Alles verloren

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Die Zeit heilt alle Wunden das sagt sich so leicht dabei vergehen trostlos die Stunden und das Gesicht ist meist durch die für manche Leute sinnlose Tränen, die so wie es scheint endlos wie ein kleiner Wasserfall oder Bachlauf über deine Wangen rinnen, völlig aufgelöst dein Anglitz langsam aufweicht so die trübe trostlose Leere dein Herz erreicht und weiter zur Seele schleicht. Sag rechtzeitig stopp bis hierhin nicht weiter anders hat es keinen wahren Sinn komm rabbel dich wieder auf komm auf die Beine denn es wartet schon der Neubeginn. Hast du die traurige Zeit die zäh wie Kaugummi sich in dein Leben zieht schier endlos scheinen will endlich überwunden erwarten dich neue schöne Stunden. Oft genügt schon ein Blick ein kleiner Wimpernschlag und es beginnt ein neuer Anfang was er wohl bringen mag? Da bin ich ziemlich sicher es wird immer wieder gut denk nur positiv zieh dich raus aus dem momentanen Tief. Denk dran schau nach vorne nicht zurück irgendwie irgendwo wartet noch für dich unerwartet das neue Glück irgendwann ist Jeder einmal dran. Kopf hoch und durch ab durch die Mitte des Lebens nichts ist vergebens denn solange es Hoffnung und Liebe gibt hat das Leben einen Sinn daran denke wenn du am Boden zerstört bist und nicht weiter weißt es gibt immer einen Weg.


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Ohne Hoffnung wäre Alles verloren

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19.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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