Obdachlos....
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Obdachlos und allein.
So steht er auf der Straße.
Das Meer des Lebens,
warf ihn an den Strand als Treibgut.
Er versucht alles um zu überleben.
Er sucht nach der rettenden Hand.
Doch was er findet,
war nicht Liebe und Glück.
Zurückweisungen,Tritte,Schläge und Beleidigungen.
Wo ist sein Gott.?
Wo ist sein Schutz-Engel der ihm beisteht.?
Ein armer Teufel ist er,
der im Alkohol seine Freunde sucht.
Doch irgendwann fand er die rettende Hand,
die ihn aus dem bitteren Traum half.
Nun hilft er anderen,aus dem Trott..
und der Einsamkeit.
Das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Es gibt immer Menschen,
die vom Leben und dem Tod zermahlen werden.
f.j.25.11.2018
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