Novemberfrust...

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Novemberfrust…


Die grauen Nebelbänke versperren die Sicht,
sie halten zurück das helle Sonnenlicht,
überall Pfützen, vom Schnee gesäumt,
ein jeder schon vom Frühling träumt.

Heftige Regengüsse uns unverhofft ereilen,
im Freien kann man nicht mehr lange verweilen,
es bläst der kalte Wind oft von Nord-Ost,
und die Erde wird geküsst vom harschen Frost.

Die Stare rufen, und bilden einen dunklen Ball,
im Wald ertönt weithin der Jagdhorn-Schall,
die nasse Kälte greift nach Leib und Bein,
es fehlt recht viel zum Glücklichsein…

Informationen zum Gedicht: Novemberfrust...

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05.11.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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