Neue Welten (An den Tod)

Ein Gedicht von Pfauenfeder
Verstorbenen Vehikels,
Gelöst vom Grobstoffkleid,
Geweiteten Blickwinkels,
Einsicht in Feinstofflichkeit.

Unvergleichlich - los von Größe,
Unermesslich - los von Zeit,
Fühlt man keines Todes Blöße,
Denn man ist ja Ewigkeit.

Neue Welten, vielleicht Erden,
Vielleicht Sonnen warten dann,
Was auch immer man will werden,
Keine Grenze nur: Ich kann.

Informationen zum Gedicht: Neue Welten (An den Tod)

135 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
23.08.2022
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige