Neue Wege
Ein Gedicht von
Roman Herberth
Neue Wege sich erschließen.
Keine Angst vor Hohn und Spott.
Sich nicht selbst den Tag vermiesen.
Raus aus jedem Alltagstrott.
Unbekannte Kreise ziehen.
Selbstbewusst und vogelfrei.
Sich dem Alltag so entziehen,
ohne Frust und Gängelei.
Seine große Sehnsucht stillen.
Das ist aller Ehren wert.
Träume werden sich erfüllen.
Das ist sicher nicht verkehrt.
Ungewohntes ausprobieren.
Ohne Furcht und ohne Scheu.
Niemals seinen Kopf verlieren,
und man sei sich immer treu.
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