Natur und Mensch

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Politik interessiert mich wirklich nicht.
Nur sehe ich, die Politiker sind nicht ganz dicht.
Vor allem dieser Präsident der Amis,
der ist gegenüber der Natur ziemlich fies.

Er stellt die Profitgier über sie.
Deswegen wird sich die Natur rächen wie noch nie.
Er verschließt die Augen vor der Realiät.
Er weiß trotz hervoragener Wissenschaftler dort, das es ist für die Natur ziemlich spät.

Er will aus dem Klimaabkommen aussteigen.
Dabei müsste man ihn zeigen,
dass das nicht gehen wird.
Man muss ihm zeigen, das die Erde stirbt.

Hand in Hand arbeiten, das hat der Mensch erkannt
aber solange wie das Geld regiert, fährt der Mensch die ganze Sache an die Wand.
Ein ist nur kleines Licht in der mächtigen Natur.
Es sind noch wenige, die geniesen können Natur pur.

Ich bin einfach empört,
das einige empfinden die Natur stört.
Regenwälder abholzen, Tierarten aussterben lassen.
Wir Menschen müssten uns eigentlich selber hassen.

Menschen brauchen die Natur.
Also warum sind die Politiker so stur,
es sehen zu wollen, das die Natur leidet
und zwar schon seitdem, wie der Mensch sich so drastisch ausbreitet.

Schade das die Tiere nicht können den Spieß mal umdrehen,
dann würde der Mensch nicht an der Spitze der Nahrungskette stehen.
Beispiel, ohne seine Waffen sieht ein Mensch ziemlich schlecht aus.
Ein Nahrungsmittel wäre dann vielleicht eine Maus.

Informationen zum Gedicht: Natur und Mensch

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05.08.2017
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