nah wie immer

Ein Gedicht von Ingo Baumgartner
trauertränen,
dankeslächeln
an den gräbern

schweigendes verweilen
vor den steinen
kunstschmiedkreuzen
chrysanthemen

bilder und gedanken laufen
stimmen wohlvertrauten klanges
übertönen das gesäusel
der novemberfröstelwinde

deinen lieben
bist du nahe
nahe wie zu allen zeiten

Informationen zum Gedicht: nah wie immer

12.836 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
01.11.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige