Nachts

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Wie die Blätter rauschen
Nachts, ganz leise
Mir und dir die Ruhe teilen
Himmelwärts der Sternenschimmer
Unzählig viele Steine
Auf dem Wege ruhen
Das Atmen leicht und frei
Uns den Frieden weisen
Wolkenfelder gleiten oben
Schweben über Häupter
Eine Brise Hoffnung strömt
Gedanken fallen ein
Freude Glück uns hold
Wir die Hände reichen
Still und fromm.



© Marcel Strömer
(Bremen, 05.03.2002)

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Informationen zum Gedicht: Nachts

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31.10.2014
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