Menschenneugierde

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Menschenneugierde

Im Beieinandersein
kann Zusammensein
schon mehr werden,
als wären wir nur allein,
tändelten im Mondenschein,
Keine Umkehr wir noch mehrten.

Menschenliebe wäre ein Kleister,
damit entdeckten wir neue Geister
in einer recht fad gewordenen Welt.
Damit suche man sich den Meister,
ein gedanklich Edler, Weitgereister,
der wäre dann mein geselliger Held.


©Hans Hartmut Karg
2023

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Informationen zum Gedicht: Menschenneugierde

57 mal gelesen
13.10.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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