Mein Weg zu einem bisschen Glück

Ein Gedicht von Horst Hesche
Ich fuhr nach schwülen Maientagen
durch eine regenfrische Blätterwelt
und wurde dabei fort getragen
durch Haine und ein Ährenfeld.

Direkt am Wege blühten Heckenrosen.
Ihr zarter Engelsduft verführte mich.
Ich wollt' sie küssen und liebkosen,
doch nein - die Lieben wehrten sich.

Das Ährenfeld wog hier ganz leise
und drum herum die bunte Pracht.
Da klang ein Lied auf seine Weise,
das mich im Stillen glücklich macht.

© 03. Juni 2016 Horst Hesche
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Informationen zum Gedicht: Mein Weg zu einem bisschen Glück

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03.06.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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