Mein Gott Freud

Ein Gedicht von Entenbrot
Frag‘ dich, wer an deinem grab steht
Eine hand voll fällt mir ein
Es ist doch so, im regen jeder geht
Suchen neuen sonnenschein

Doch das leben ist kein sandstrand
Sie laufen auch vor sich selbst davon
Suchen schutz unter gottes hand
Es ist erbärmlich- pardon

Religion, was soll das sein?
Ich bin gottlos
Bin ich daher so allein
Ach.. wüsst‘ ich‘s bloß

Psychologie! Das ist meine religion
Freud für mich ein gott
Von mir aus jesus, gottes sohn
Sein denken durchbrach den trott

Informationen zum Gedicht: Mein Gott Freud

12 mal gelesen
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07.03.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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