Jungsträume

Ein Gedicht von Entenbrot
Als kind war es mein traum
In die schlacht zu reiten
Doch träume andern sich
Und dich- bei zeiten

Diesen traum doch
Behalt ich tief im herzen
Einmal die köpfe meiner feinde spalten
Ein neues glorreiches reich gestalten

Brutal, und primitiv
Würden sie heute sagen
Doch voll ehre und stärke
Galt dies‘ in alten tagen

Ein königreich, von alter zeit
Statt sklaven doch, die freiheit
Davon flüstert mein herz mir
Und anstatt das olle papier

Führe ich ein heer
Zermalme sie mit schwert und speer
Lasse sie in ihrem blut etrinken
Bis sie in den erdboden sinken

Informationen zum Gedicht: Jungsträume

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23.10.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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