Liebe im Konjunktiv

Ein Gedicht von Christoph Hartlieb
... Ach Y, so ferne,
ich träfe dich so gerne.
Doch leider läuft da manches schief,
drum schreib ich jetzt im Konjunktiv.
... O Ypsila, ich hätte
dich gern in meinem Bette.
Das würd mein Wohlgefühl erhöh´n
und überhaupt, ich fänd es schön.
... O Ypsila, so fern,
du wärst mein hellster Stern,
wenn wir durchbrächen alle Hürden
und unbeschreiblich glücklich würden.
Silesio

Informationen zum Gedicht: Liebe im Konjunktiv

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27.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Christoph Hartlieb) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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