Lass uns schlafen

Ein Gedicht von Entenbrot
Ein schlaf, äonen lang
In den armen der nacht
Und plötzlich weckt ihn
Kindergesang

Der blaue planet
Mit einer natur die lebt
Wo hoffnung in den sternen steht
In dem leben, das vergeht

Nimm mir nie den augenblick
Lass die sterne trauer tragen
Zeig‘ mir nie des lebens glück
Es endet pechschwarz

Das leben es verdirbt
Die natur die in uns stirbt
Sie wird sich wieder schlafen legen
Eine andere welt beleben

Informationen zum Gedicht: Lass uns schlafen

9 mal gelesen
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02.03.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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