Kraft der Natur

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Tiefdruckwirbel durchstreift das Land,
der Himmel färbt sich trüb und grau,
nur noch im Osten, ganz am Rand
ist er noch wolkenlos und blau.

Doch es wachsen Wolkentürme,
die langsam Richtung Westen weh´ n,
in ihnen keimen Wetterstürme,
die als Gewitter niedergeh´n.

Man sollte sich in Acht zu nehmen,
nicht vergessen, die Kraft der Natur,
keiner von uns kann sie zähmen,
vor ihr sind wir - wie Mücken nur.

© Horst Rehmann

Informationen zum Gedicht: Kraft der Natur

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26.11.2022
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