Korruption

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Was taugen Macht und Politik?
Die nur sich selbst den Mammon liebt?
Die Umwelt weltweit massakriert.
Sich keiner für deren Leid interessiert.
Dem Kapital immer neue Wege geebnet!
Den Geldfluss für die Haie gesegnet!

Es wird vernichtet und zerstört.
Als wenn die Welt ihnen gehört!
Hauptsache, es rollt der Rubel.
Dreht sich die Erde noch die Kugel!
Man schließt die Augen, ignoriert.
Zum Ende hin: Doch alles verliert!

Die Korruption und Unehrlichkeit
tragen beide das gleiche Kleid.
Es wird bestochen und geschmiert,
bis das Gewissen jener verliert.
Privilegiert sein, vorn an der Spitze!
Macht die Korruption fast alles zunichte.

Informationen zum Gedicht: Korruption

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18.06.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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