Kommt mit!

Ein Gedicht von B. K.
Ich sehe um mich
Seh sich die Welt in Ketten wiegen
Sehe Menschen als Gefangene am Boden liegen

Ich sehe die Menschen als Sklaven einer seltsamen Macht
Einer Macht, die dunkel ist
Und Kriege entfacht

Fragen werden ausgeblendet
Krieger dafür ausgesendet
Die töten, morden
So werden die Kriege nie beendet

Auf vielen Schlachtfeldern
Zur gleichen Zeit
Kämpft es in uns, um uns
Wir sind andauernd bereit

Der Weg des Friedens
War in uns immer bekannt
Bis er irgendwann hinter einem Schleier verschwand

Dieser Schleier wird lichter
Viele sehen schon wieder
Das Bewusstsein kehrt zurück
Lässt sich in einem nieder

Viele Fragen geklärt
Noch mehr neue entstehen
Und lassen den Mensch, der dies erkennt
Wieder vorwärts gehen

Auch ich bin auf dem Weg
Schreite wacker voran
Kommt mit!
Dann sind wir mehr
Es kommt ein neuer Anfang


© Bijan K., 13.01.2011

Informationen zum Gedicht: Kommt mit!

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29.09.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (B. K.) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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