Kinderweihnacht
Ihr Kinder kommt! mit dem Entzücken!
Lasst uns das Tannenbäumchen schmücken:
mit Konfekt und Zuckerstangen.
Die Märchen werden eingefangen,
dass alle Goldstrahlsterne blitzen;
und am Weihnachtshimmel sitzen.
Die Wünsche werden ausgetrunken;
und schau der Mond hat auch gewunken.
Und sich ganz tief zum Wald gesellt.
Vom Himmel oben, wie es rausfällt -
So wie ein Tanz, im Flockenschweben.
Lasst uns jetzt das Glas erheben.
Hört ihr es, Kinder! Der Schlitten klirrt.
Und das Rentier, ist schon angeschirrt.
Lasst uns Gaben weiter geben.
O ihr Kinder! das Weihnachtsleben,
ist wie ein Schokokussverführen.
Das die Herzen: Wärme spüren.
Das zauberische Kindverlangen,
die Menschenseelen lieb durchdrangen,
in dieser Welt so wundersam.
Und als man: der Chöre Sang vernahm;
und jenes leuchten, vieler Kerzen,
schwingen fröhlich: Taumelherzen.
Der Weihnacht werden wir gedenken,
mit Glühwein - und Kakaogetränken.
Das man im Traum beim Rentier schlief.
Und als der Mann sein Abschied rief,
war's Weihnachtsfest, im höchstem Glücke;
und führt zur neusten Lebensbrücke.
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