kinder zwischen himmel und hölle

Ein Gedicht von Farbensucher
gelächter der götter
sind wir
als abbild der himmlischen liebe
wie himmel und hölle
so weit entfernt

uns halten die güter
schnelle genüsse
sich an dem befrieden
was nicht lange hält
und morgen noch wärmt

wir versteigen uns hoch
als wären wir götter
wir geben uns hin
ohne liebe
sind sklaven der triebe

ohne sinn fürs bewahren
was götter uns gaben
gäb's andere götter als uns
gäb's mehr
was euch bliebe

Informationen zum Gedicht: kinder zwischen himmel und hölle

120 mal gelesen
06.07.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Farbensucher) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige