Ihr Traum

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Im Schlaf ists ihr geschehen,
Wo sie Sprüche tat im Traum.
Gleich konnte man ersehen,
Wie sich was erhob im Raum.

Erst sah man nur ein Drehen,
Was sich wand, unmerklich kaum.
Dann kam das Auferstehen!
Er stand da, im Asche - Saum.

Sein Mantel: lauter Flocken,
Als er aus der Asche stieg.
Ihr Herz geriet ins stocken;
Und sie sang: Phönixer flieg!

Er stieg auf und wurde hell:
So verschwand, der Traum - Rebell.

Informationen zum Gedicht: Ihr Traum

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17.07.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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