Honey

Ein Gedicht von Meteor
von der süßen Wonne aus der Natur
kosten wir oft zuviel und meist pur
der fruchtige Nektar gelagert in Waben
gereift in der Sonnenzeit zum dran laben

den Erzeugern im Rauchnebel geraubt
die klebrige Beute verstohlen am holen
als Süßschmelz den Lippen anvertraut
mit Zungenstreichen einem empfohlen

in ihrem unvergesslichen Hochgenuss
hält nur einzig ein Vergleich ihm stand
wenn Verliebte finden den Lippenschluss
im honigsüßen Kuss ihre Liebe entbrannt

© meteor 2024

Informationen zum Gedicht: Honey

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06.12.2024
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