Heikle Themen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Erörtert werden heikle Themen,
die Argumente wiegen schwer.
Sie können uns den Atem nehmen,
dann ist man sprachlos hinterher.

Man lässt sich ein auf Scheinattacken,
denn man ist völlig durchgedreht.
Das Übel an der Wurzel packen,
ist etwas, was man nicht versteht.

Mit Tod und Teufel wird man ringen,
dabei spielt man den starken Mann.
Das wird uns in die Knie zwingen,
worauf man sich verlassen kann.

Ein Traum geht einen Bach hinunter.
Das ist verflixt und zugenäht.
Im Grunde aber auch kein Wunder,
was man im Nachhinein versteht.

Informationen zum Gedicht: Heikle Themen

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20.03.2015
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