Gönn Dir jetzt die Schwäche

Ein Gedicht von Anton Schlittmaier
Das unheimliche Fremde
ist Neuland der Natur,
von Abwehr nicht gehemmte -
ach - Lebenskorrektur.

Der Wahn vom Alleskönnen,
zerbrochen liegt er da.
Die Schwäche jetzt vergönnen:
Ganz wahrhaft sei Dir nah.


© ANTOSCH

Informationen zum Gedicht: Gönn Dir jetzt die Schwäche

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29.03.2020
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