Gestern
Ein Gedicht von
Horst Rehmann
Die Sonne strahlte heiß und grell,
Blüten zeigte das Blumenbeet,
der Himmel lachte in Pastell,
und ich sah, wie die Welt sich dreht.
Kurz darauf brach die Nacht herein,
Sterne glänzten am Firmament,
auch der Mond gab sein Stelldichein,
sehr langsam, aber konsequent.
Und so vergingen die Stunden,
mich überkam die Müdigkeit,
dieses GESTERN heilte Wunden,
heute spür ich – Zufriedenheit.
© Horst Rehmann
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