Genickbruch

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Wie hast du mir mein Herz entzündet,
so dass zu lodern es begann?
Nachdem auch meine Sehnsucht brannte,
gar manche heiße Träne rann.

Dann hat es mir den Leib zerrissen,
mein Augenlicht verlor den Blick,
das Leben ohne deine Worte
brach mir letztendlich das Genick.

(c) R.P. 2014

Informationen zum Gedicht: Genickbruch

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31.10.2014
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