Salzige Tränen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Schmecke salzige Tränen,
das kommt vom Sehnen,
die Geborgenheit bei dir,
ich immer noch spür'.

Für meine Tränen,
werde ich mich, nicht schämen.
Denn,
ich habe ein Herz,
das hält, was es verspricht.
Vergesse die Liebe und Treue nicht.

Salzige Tränen auf meinen Wangen,
mein Hoffen; ist auch Bangen.
Bin in deiner Liebe gefangen
und
schon viele dornige Wege, gegangen.

Informationen zum Gedicht: Salzige Tränen

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31.07.2012
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