Gedanken
Ein Gedicht von
Jasmin Pahlisch
Düster wölbt sich mir die Stirn,
Gedanken ziehen flott dahin
und martern mir das müde Hirn
und suchen jenseits nach dem Sinn.
Zu viel! Denn die Gedankenflut
lässt wallen mir das teure Blut.
Die Zeit, sie rennt und schleicht,
die ewig' drängend' Strudel gleicht.
Dem Drängen würd' ich gern entfliehen!
Wie gern würd' ich sein
auf Feldern, im holden Hain,
über dem die Wolken ziehen.
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