Garten der Träume
Ein Gedicht von
Robert Späth
In einem Garten aus Träumen, Blumen aus Licht,
entfaltet die Zeit ihr zauberhaftes Gesicht.
Die Sonne webt Gold in den Himmel hinein,
ein Bild, das in Herzen verankert wird sein.
Der Rhythmus des Lebens, ein leises Gedicht,
verwebt in den Stunden, im Takt der Verpflicht'.
Alliterationen tanzen im Mondschein,
ein sanftes Versprechen, im Glanz allein.
Tiefe Emotionen, wie Ozeane so weit,
flüstern Geschichten von Glück und Leid.
Die Tränen des Himmels, ein leiser Refrain,
malen Regenbögen auf Seelen, nie verbannt.
Ein Blick aus der Ferne, ein einzigartig Blick,
enthüllt die Geheimnisse, versteckt im Geschick.
Perspektiven, die tanzen im Farbenspiel,
enthüllen die Wahrheit, versteckt im Gefühl.
Klar wie der Morgen, die Botschaft erscheint,
ein Echo der Liebe, das Universum vereint.
Gedicht gewebte Worte, ein zartes Geschenk,
die Seele erreicht, bevor der Gedanke versinkt.
Robert Späth
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