Frühlingswandeln

Ein Gedicht von Entenbrot
Mit dem frühling wandeln wir
Lass innere welten aufblühen
Rosen, tulpen auf‘s papier
Wieder lächeln, sprühen

Golden weht die ähre
Himmelblaue sphäre
Wieder boxen die triebe
Jeder will die liebe!

Und dann eine sommerromanze
Ob mädchen, junge, tanze!
Eine liebesnacht unter sternen
Feuer das man sieht aus fernen

Die luft erfüllt von rosenduft
Sonneschein im herzen
Aufgelegt zu scherzen
Überbrücken diese kluft

Informationen zum Gedicht: Frühlingswandeln

36 mal gelesen
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05.03.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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