Frühlingsanfang

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Wenn Winter sich und Kälte verkriechen,
es nach Gras duftet, Blumen sprießen,
der Samen in der Erde keimt!
Viel heller die Sonne und länger scheint.
Stärker leuchtet der Regenbogen,
Nistkästen langsam werden bezogen.

Vögel trällern uns ein Lied:
das Grün man überall schon sieht.
Wenn Bäume sich und Blumen schmücken,
geht der Winter schon an Krücken!
Streckt der Igel sich, wird munter,
rollt zum Bad den Hang hinunter.
Es lacht, die Sonne weithin strahlt!
Schatten an den Häusern mahlt.

Informationen zum Gedicht: Frühlingsanfang

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31.12.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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