Frieden, Glück und heile Welt
Ein Gedicht von
Roman Herberth
Man träumt vom Frieden, und vom Glück.
Und sehnt sich nach der heilen Welt.
Doch es kommt leider knüppeldick,
kein Wunder, dass uns das missfällt.
Man wünscht sich, dass das Gute siegt,
und zwar in alle Ewigkeit.
Dass alles Böse unterliegt
zumindest im Verlauf der Zeit.
Noch glaubt man an ein 'Hand in Hand'
und dass man sich zur Seite steht.
Denn Engel malt man an die Wand,
damit die Welt nicht untergeht.
Man strebt danach, gerecht zu sein,
und hofft, die Chancen werden gleich.
Und stellt sich dieser Zustand ein,
dann leben wir im Himmelreich.
Die Welt verbessern, heißt das Ziel,
das wird begrüßt von Frau und Mann.
Das Ganze ist ein Kinderspiel,
man fange bei sich selber an.
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