Feuerland (Song)

Ein Gedicht von Jörg Stahlschmidt
Der Abend trägt die Nacht durchs Land.
Spalier stehen all die Schatten.
Vom Pulsschlag Wort für Wort diktiert,
unsichtbare Zeilen aus erster Hand.

Nie kann ich mehr (Meer) als dich vermissen.
Das Meer in deinen Augen küssen.
Mein Salz, mein Schmerz, mein Licht, mein Lot,
im Sturm mit dir kein sinken droht.
Bezwungen all die dunklen Pfade,
von Herz zu Herz der Funke schlage!
Wir sind Feuerland!

Gebranntes Kind scheust du das Feuer?
Nicht nur im Wasser sinkt man tief!
Ein festes Segel, ein starker Anker,
am Abgrund bleibt dein Lebensbrief.

Nie kann ich mehr (Meer) als dich vermissen.
Das Meer in deinen Augen küssen.
Mein Salz, mein Schmerz, mein Licht, mein Lot,
im Sturm mit dir kein sinken droht.
Bezwungen all die dunklen Pfade,
von Herz zu Herz der Funke schlage!
Wir sind Feuerland!

Von Gier verschlungen Welten Körper.
Verlangen schürt die Glut zum Brand.
Vereint erschöpft, verbunden Sieger,
der Morgen trägt den Tag durchs Land.

Nie kann ich mehr (Meer) als dich vermissen.
Das Meer in deinen Augen küssen.
Mein Salz, mein Schmerz, mein Licht, mein Lot,
im Sturm mit dir kein sinken droht.
Bezwungen all die dunklen Pfade,
von Herz zu Herz der Funke schlage!
Wir sind Feuerland!

Informationen zum Gedicht: Feuerland (Song)

157 mal gelesen
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07.10.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jörg Stahlschmidt) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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