F r o s t
Sterne über mir hoch droben,
und die Meereswellen toben,
kalter Wind weht von Nordost,
bringt herbei uns scharfen Frost.
Verschneit sind Wege und auch Pfade,
Winter kennt jetzt keine Gnade,
legt sich wie ein breites Band,
über`s Meer und auch das Land.
Beißend kalt ist jetzt die Luft,
keine Spur von Blumenduft,
an den Zweigen Schnee und Eis,
hüllt die Welt in kaltes Weiß.
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