Ewig währende Leidenschaft (N.33)
Ein Gedicht von
Jacob Seywald
Nicht das Rauchen und nicht das Trinken. Es ist nicht das Fauchen und das Überschminken. Nicht der Job oder der fehlende Lohn, nein, es ist das Besteigen dieses einen Thron!
Dieses Jahr wird wohl noch weite Schatten werfen, doch dieser wird uns nicht die Sonne nehmen. Nächstes Jahr werde ich meine Sinne schärfen, mich in die Schule des Lebens bequemen.
Ich sehe mein vergangenes Ich dahinscheiden in den Armen dieses einen Jahres. Ich sehe mich voranschreiten auf den gesegneten Pfaden des Nächsten.
Und vergesst mir alle das Eine nicht: Es gilt nicht eure Schwächen zu verzehren, sondern eure Stärken zu mehren! Und ich weiß das man das schafft, denn es kann jeder, mit ewig währender Leidenschaft!
Jacob Seywald XIII
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