Einträchtige Weihnachten

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Auf Tannenspitzen
Sterne aufblitzen,
sie verzaubern den Wald,
es ist bitterkalt.

Weihnachten ist bald,
die Tiere im Wald
aus freien Stücken
zusammenrücken.

Scheu sie verlieren,
sie zelebrieren
Mitgefühl und Mut
als ein hohes Gut.

Ihre Heiterkeit
macht die Herzen weit
und der Liebe Licht
erhellt die Einsicht.

Stets zur Weihnachtszeit
sind Waldtiere bereit
Groll nicht zu hegen,
Liebe zu pflegen.

Es ist ihr Wille,
gemeinsam Stille
zwischen den Jahren
sanft zu erfahren.

Bis zum neuen Jahr
wird gekrümmt kein Haar,
das sie geloben
dem Schöpfer droben.

Informationen zum Gedicht: Einträchtige Weihnachten

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28.11.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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