Ein Esel stand am Wolga Strand

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Ein Esel stand am Wolga Strand,
hatte ein Sturmgewehr in der Hand.
Er wollte erobern das fremde Reich,
hat,s nie geschafft, Birne war weich.

Die Affen kämpften in Kundus,
zum Endsieg wollten sie Schampus.
Sie wurden aus dem Land gejagt,
der Endsieg wurde furzens vertagt.

Sie liefern gerne Waffen in die Welt,
damit diese besser zusammen hält.
Doch leider kann so etwas nie gelingen,
Frieden kann man so keinem bringen.


Ernestine Freifrau von Mollwitz
2022-03

mageba

Informationen zum Gedicht: Ein Esel stand am Wolga Strand

116 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
15.08.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige