Egal wie der Würfel fällt...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Egal wie der Würfel fällt
Auch wenn Es Einem missfällt
So das Schicksal schon seinen eigenen Weg gewählt
Egal ob leicht oder man sich quält
Während die Uhren unaufhörlich weiterticken und die zukünftige Tage schon auf dich blicken
Auch manchmal nicht ganz ohne Umwege
Auch steht man sich selbst im Wege
Grübeln und Nachdenken
Andere Züge deine Bahnen lenken
Benebeln die Sinne
Halte inne
Neu beginne da man so
manchen Schalter nicht umlenken kann
Auch wenn man Es gerne möchte
Der Knebel verschnürt die Seele und Geist
Einen in die Schranken verweist
Tränen beginnen wie Bäche aus den Augen zu fließen
Da falsche Gedanken in dem Kopfe schießen
Die Münder verbittert sich verschließen
Echt ein mühsames Unterfangen
Gefangen im Netz der Gefühle
Sinnloses Gewühle
Komm beginne neue Pläne und Ziele zu spinnen
Guten Mutes neubeginnen
Nicht mehr nach sinnen
Ja Es sprengt jegliche Belastung und erweckt neuen Mut Es wird gut geraten auch in fernen Tagen immer wieder weiter auf der Lebensleiter hoch oder tief auf jeden Fall immer wieder neu.
Auf geht's ohne Reu.
© K.J
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