Duftende Nacht
Die Stille ist friedlich,
Bei duftender Nacht;
Und alles gemütlich,
Das auch der Mond nicht mehr wacht.
So liegt es im Schlummer:
Das Land und das Feld;
Und jede Art Kummer,
Ist weit hinten angestellt.
Es tanzen die Träume,
Den Kobold - Foxtrott.
Durchqueren die Räume,
Ganz locker und flott.
Es duftet die Stille,
Nach perlendem Gras.
Betäubt ist der Wille
Und kühlt sich am Glas.
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