Die Wellen des Lebens

Ein Gedicht von Claudia Behrndt
Auf den Wellen des Lebens,
warte ich ganz unten vergebens,
auf eine Hand die mir winkt,
die mich bewahrt, dass ich nicht ertrink.

Denn allein muss ich mich nach oben ziehen,
darf vor mir selbst nicht fliehen.
Langsam ziehe ich mich nach oben,
werde mich für jeden Schritt auch loben.

Auf den Wellen des Lebens,
ist meine Mühe niemals vergebens.
Denn was ich tu, das ist für mich allein
und auch ich kann es schaffen,
ganz oben zu sein.


© 22.11.2000

Informationen zum Gedicht: Die Wellen des Lebens

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02.07.2011
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