Die Stimme des Windes

Ein Gedicht von Martin Gahr
Die Stimme des Windes

Die Stimme des Windes flüstert mir zu,
leise, sanft und ohne tabu.

Sie lässt mich reisen durch Raum und Zeit,
die Last fällt ab, ich bin befreit.

Ein wenig leichter hat die Stimme mich gemacht,
meine Gedanke sind frei, mein Herz es lacht.

Zum träumen verleitet sie mich ein jedes mal,
für einen kurzen Moment ist mir alles egal.

So höre ich der Stimme des Windes ein wenig zu,
finde ein wenig Frieden und komme so zur ruh.

Gruß
Martin Gahr

Informationen zum Gedicht: Die Stimme des Windes

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30.09.2016
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