Phobie

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Kürzlich traf ich meine Phobie
Sie grinste voll überheblich
Ich konnte es kaum ertragen
So ein Verhalten fand ich eklig

Irgendwie war sie im Aufwind
Nutzte das egoistisch aus
Mit den Medien im Rücken
War das doch voll der Graus

Ja ich spürte rasende Angst
Man uns unsere Zukunft stiehlt
Und nach den mauen Wahlen
Wieder ein Führer befiehlt

Das braucht die Welt nie wieder
Drum habe ich mich gerade
gemacht
Habe sie mal kräftig geschüttelt
So ihr genommen die Macht

Meine grausige Zukunft Phobie
Konnte ich glücklich überwinden
Treffen uns mit Gleichgesinnten
Zum tollen Feiern unter Linden

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz



mageba

Informationen zum Gedicht: Phobie

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06.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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