Die Sommerzeit.

Ein Gedicht von Gerlinde Popp
Die Sonne küßt die Erde wach,
mit ihren Strahlen, viel tausendfach.
Die bunten Blumen in den Gärten,
die grünen Gräser auf den Fährten.
Alle Pflanzen dieser Erde,
sie freuen sich, daß Sommer werde.
Die Natur die steht in voller Pracht,
und uns das Herz im Leibe lacht.
Weil alles blüht, die Vöglein singen,
und frohe Lieder hell erklingen.
Weite Wiesen, gold´ne Felder, grüne Auen,
soweit das Auge kann noch schauen,
von Ost nach West, von Nord nach Süd,
erregt es freudig das Gemüt.
Gott schuf die Erde , Mensch und Tier,
wir danken ihm auch sehr dafür.
Auch an den Regen hat er gedacht,
so hat er alles recht gemacht.
Der Sommer ist die schönste Zeit,
das kann man sehen, weit und breit.

Informationen zum Gedicht: Die Sommerzeit.

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09.04.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerlinde Popp) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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