Die Nähe zum Mond

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Ein Hund badet im silbrigen Mondenlicht
inmitten einer Wildblumenwiese,
hat ein versonnenes Lächeln im Gesicht,
der volle Mond wächst, wirkt wie ein Riese.

Der Hund schläft ein, besucht im Traum den Mond,
fliegt über dessen Krater und Berge,
er ist nicht alleine, der Mond ist bewohnt,
es leben dort Elfen, Gnome, Zwerge.

Informationen zum Gedicht: Die Nähe zum Mond

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22.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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