Die Mehlschwalbe ...

Ein Gedicht von Caeli
(Delichon ...)

Die Schwalben schießen, rasen, gleiten
Durch die Luft, durch Himmels Weiten
Sie kreisen, taumeln und bezwingen
Mit weißer Brust und dunklen Schwingen

Wirkt es auf uns doch sehr perfekt
Wenn Schwalbe Schwalbe neckt
Mögen wir als geschickt empfinden
Den Himmelsritt auf sanften Winden

Lehm tragen, schleppen, heben
Klümpchen, an den Nestrand kleben
Die Jungen füttern, päppeln, nähren
Gelangen sie zu hohen Ehren ...

Boten des Glücks sind sie deswegen
Will man ihnen Gutes unterlegen
Man mag sie und freut sich sehr
Nur der Guano machts manchmal schwer ...

© Auris cAeli

Informationen zum Gedicht: Die Mehlschwalbe ...

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25.08.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Caeli) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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