Die Erde klagt

Ein Gedicht von Uwe Buchholtz
Die Erde klagt, die Luft ist schwer,
die Wälder brennen, das Meer wird leer,
die Sonne brennt heiß, der Wind weht wild,
doch das Herz der Natur wird langsam still.

Doch aus der Not erhebt sich eine Kraft,
die uns einst Licht und Wärme schafft,
erneuerbare Energien, die uns bescheren,
saubere Energie, die uns nicht zerstören.

Die Sonne spendet uns ihr Licht,
der Wind treibt Turbinen ohne Gewicht,
Wasser, das fließt, gibt uns Energie,
und Biomasse gibt uns noch mehr Euphorie.

Sie sind die Antwort auf unsere Fragen,
um die Erde zu heilen und ihr wieder Leben zu geben,
sie sind die Hoffnung, die wir brauchen,
um uns von der Dunkelheit zu befreien und neu aufzutauchen.

Können die erneuerbaren Energien uns retten?
Ja, sie können es, wenn wir sie nutzen und wertschätzen,
denn sie sind der Schlüssel zu einer Zukunft,
in der wir in Harmonie mit der Natur leben können, ohne Kompromisse zu machen.

Informationen zum Gedicht: Die Erde klagt

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11.04.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Uwe Buchholtz ) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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