Die Boote am Uferrand

Ein Gedicht von Roman Herberth
Die Boote, nah am Uferrand.
Und 'ganz natürlich' ist die Stille.
Noch schläft das Schilf, der Baumbestand.
Es quakt und unkt in die Idylle.

Die Umwelt, Gott sei Dank, im Lot.
Man muss sich nicht die Haare raufen.
Geschützt liegt jedes Fischerboot,
und nichts wird aus dem Ruder laufen.

Man hat viel übrig für die Zeit.
Und daran wird es hier nicht mangeln.
Die Ruhe und Gelassenheit
wird sicher ein paar Fische angeln.

Informationen zum Gedicht: Die Boote am Uferrand

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08.11.2013
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