Der Wind

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Der Wind leise sein Lied zusammen mit der Eule feinem Ruf erklingt
Er so sicher deine Seele beschwingt
Sie freudig ihr feines Liedchen dazu singt
Leise ertönt Es durch die dunkle Nacht
Es ist wie eine unsichtbare Macht
Zusammen mit dem Herzenstakt
zum nahenden Traumlandes Auftakt
Fantasiewelten kunterbunt erwachen somit jeden Kummer sicher verbannt
Somit jeden Kummer oder Schmerz irgendwie mit magischen Flammen verbrennt
Glücklicherweise Alles gut sich trennt selbst die verknoteten Seelenschnüre
Die unsichtbaren Ketten und Kletten die immer wieder als Erinnerung an dir haften wollen
Wunderbar geborgen und verborgen bis zum Erwachen des neuen Morgen
Ein kleines Stück Himmel auf Erden
So soll Es auch sein
Im Kerzen- oder Sonnen - bzw. Mondeschein
Wunderschönes Stelldichein

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Der Wind

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09.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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