Der Sturm

Ein Gedicht von Farbensucher
Rau zerrt der Wind an meinem Schutz;
bricht berstend wie ein Schicksal ein.
Der Tod bricht mich noch nicht; er bricht
im Wind zuerst mein schützend‘ Heim.

Er stürmt; er stürmt in mir; verwüstet
alle meine Hoffnungswege.
Nichts schützt; entwurzelt bin auch ich
durch Sturmes Schicksalsschläge.

Informationen zum Gedicht: Der Sturm

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19.02.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Farbensucher) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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