Der Staat das kalte Ungeheuer

Ein Gedicht von Ewald Patz
Der Staat,das kalte Ungeheuer,
Saugt seine Bürger brutal aus
Und wirft das Geld mit vollen Händen
Oft unnötig zum Fenster ' raus.

Gewährt sehr viele Subventionen,
Zum Teil für allergrößten Mist-
Es sprudeln ja die Steuerquellen,
Die Argumentation stets ist.

Viel Geld gibt man in fremde Länder
Und fördert dort die Korruption,
Der kleine Mann in diesen Ländern,
Hat in der Regel nichts davon.

Entwicklungshilfe ging an China-
An Diktator'n in Afrika,
Jedoch für Deutschlands kleine Rentner,
Sind leider keine Gelder da.

Man finanziert zum Teil mit Schulden-
Billionen hat man aufgehäuft,
So dass die Schuldenuhr in Deutschland,
Seit Jahren immer schneller läuft.

Ich ball' die Faust in meiner Tasche
Und wünscht' , der Rechnungshof hätt' Macht-
Er ist ein Tiger ohne Zähne,
Den die Regierung nur verlacht.

Informationen zum Gedicht: Der Staat das kalte Ungeheuer

165 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
26.04.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige