Der Flug des Phönix

Ein Gedicht von Robert Späth
In Sonnen Feuern geboren, erhebt sich lodernd der Phönix,
Seine Federn, Pinsel der Morgenröte, im Himmelstransfix.

Im klingenden Tanz des Lebens singt er leise,
Sein Lied, ein Echo einer vergessenen Reise.

Durch Silberne Äther gleitet sein Flügelschlag,
Ein Rhythmus, wie des Herzens ewiger Tag.

Die Tränen der Sterne weben in seinem Gefieder,
Geschichten vergangener Zeiten, leuchtend kommen hernieder.

Gedanken, wie flüsternde Schatten im Mondenschein,
Weisen den Pfad des Phönix, ewig und allein.

Im Feuer des Licht tanzt seine Legende,
Auf der Leinwand des Himmels, zeichnet sich ab seine Wende.

Seine Asche fällt aus den Sternen, hinab in die eigene Glut.

Erhebt sich wieder ins Leben, gibt allen Streben neuen Mut

Robert Späth

Informationen zum Gedicht: Der Flug des Phönix

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21.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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