Der Flug des Phönix
Ein Gedicht von
Robert Späth
In Sonnen Feuern geboren, erhebt sich lodernd der Phönix,
Seine Federn, Pinsel der Morgenröte, im Himmelstransfix.
Im klingenden Tanz des Lebens singt er leise,
Sein Lied, ein Echo einer vergessenen Reise.
Durch Silberne Äther gleitet sein Flügelschlag,
Ein Rhythmus, wie des Herzens ewiger Tag.
Die Tränen der Sterne weben in seinem Gefieder,
Geschichten vergangener Zeiten, leuchtend kommen hernieder.
Gedanken, wie flüsternde Schatten im Mondenschein,
Weisen den Pfad des Phönix, ewig und allein.
Im Feuer des Licht tanzt seine Legende,
Auf der Leinwand des Himmels, zeichnet sich ab seine Wende.
Seine Asche fällt aus den Sternen, hinab in die eigene Glut.
Erhebt sich wieder ins Leben, gibt allen Streben neuen Mut
Robert Späth
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